(11.12.2016, 11:08)Gazza schrieb:So und heute morgen habe ich auch "London Underground" beendet. Fand ich sogar noch besser als Teil 1 und konnte es kaum aus der Hand legen. Die Story und Orte sind wirklich sehr realitätsnah ge-/beschrieben, man ist als Leser, der die Örtlichkeiten kennt bzw. weiß, wo sie ungefähr sind, wirklich mittendrin, statt nur dabei.(12.10.2016, 19:46)Matz schrieb: Ich habe im Sommerurlaub das Buch London Undergound von Oliver Harris gelesen. Das war einfach super.Das hat mich neugierig gemacht und ich hab mir das Buch und sein Vorgänger "London Killing" kürzlich bei ebay (für je 1€) ersteigert.
Die Schauplätze sind so genau beschrieben, dass ich jeden Ort sofort wiedererkannte, wenn ich schon mal dort war. Oder man konnte die beschriebenen Orte ganz einfach über google street view finden.
[ Bunkereingang hinter einem costa coffee im der Nähe der Belsize Park Station, oder den Kellereingang eines Wohnhauses in Gipsy Hill, oder bei der Tottenham Court Rd. ]
Nach der Hälfte wusste ich nicht, aufgrund der guten London-Beschreibungen, ob es ein Roman oder eine Reportage war.
"Killing" lese ich seit gestern, bin etwa bei Seite 150 und frage mich die ganze Zeit, ob es wirklich möglich ist, als Polizist ein so abgewracktes Leben zu leben? Auch wenns wsl nur vorübergehend ist, scheint mir doch etwas überzogen.
Mal sehen, was noch kommt.
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War ein super Buchtipp, danke!
Begonnen habe ich jetzt mit "Dunkler Donnerstag" von Nicci French. Weiter geht's im literarischen London.
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